Spezialis Services

Onlinemarketing Agentur

Frau arbeitet an onpage offpage seo

Onpage vs. Offpage SEO – Was sind die Unterschiede?

Wie ich bereits in meinem Artikel „Was ist SEO“ beschrieben habe, ist SEO in drei Unterkategorien unterteilt: Onpage SEO, Offpage und technische SEO. In diesem Artikel gehe ich näher auf den Unterschied zwischen Onpage SEO vs. Offpage SEO ein. Was jede Kategorie ausmacht, welche Maßnahmen dazu gehören und warum sie für Ihre SEO Strategie wichtig sind.

Onpage vs. Offpage SEO: Definitionen

Ich war früher Juristin und habe mich jeden Tag mit Gesetzen und Verträgen beschäftigt. Und was für Gesetze und Verträge gilt, gilt auch für SEO-Blogartikel: zuerst die Definition klären!

1. Onpage SEO

Onpage SEO bezieht sich auf alle Optimierungsmaßnahmen, die direkt auf einer Webseite durchgeführt werden, um ihre Sichtbarkeit und Ranking in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Dazu gehören insbesondere:

  • Bildoptimierung
  • Content-Optimierung (Struktur, Keywords);
  • Seitenstruktur;
  • Interne, externe Verlinkung;
  • Meta-Informationen.

2. Offpage SEO

Offpage SEO bezieht sich auf alle Optimierungsmaßnahmen außerhalb einer Website, um deren Sichtbarkeit und Ranking in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Dazu gehören z.B.:

  • der Aufbau von Backlinks;
  • Social Media Marketing;
  • Online-PR.

Aufmerksame LeserInnen werden es bereits bemerkt haben: Onpage und Offpage SEO haben beide das gleiche Ziel: die Verbesserung des Rankings in den Google Suchergebnissen für ausgewählte Suchanfragen. Nur in anderer Weise.

Onpage vs. Offpage SEO Tabelle


 

Aus welchen Aktivitäten bestehen Onpage und Offpage SEO nun konkret? Im Folgenden gehe ich auf die einzelnen Bausteine im Detail ein.

I. Onpage SEO

Der Kern von Onpage SEO ist die Optimierung von Onpage-Inhalten. Das umfasst vor Allem:

1. Bildoptimierung

Über die Optimierung von Bildern für SEO lässt sich viel schreiben. Sie ist auf jeden Fall ein wichtiger Teil Ihrer SEO-Arbeit und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Schließlich kann die Bildsuche in Suchmaschinen viel Traffic auf Ihre Website bringen.

Damit Google und Co. Ihre Bilder erkennen und richtig einordnen können, sollten Sie folgende Punkte beachten:

a. Alt-Attribute

Auch „Alt-Tag“ oder „Alt-Text“ genannt. „Alt“ ist die Abkürzung für „alternativ“. Das „Alt-Attribut“ ist der Text, der anstelle des Bildes erscheint, wenn dieses nicht angezeigt werden kann. Es ist eine Art von Platzhalter. Alt-Tags können z.B. in WordPress in der Mediathek definiert werden.

Alt-Tags sollten…

  • Spezifisch und deskriptiv sein. Das Alt-Attribut sollte gut beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist. So verstehen Suchmaschinen, worum es sich bei dem Bild handelt und wie es mit dem restlichen Inhalt der Seite zusammenhängt. Außerdem geht es um Barrierefreiheit. Die Zugänglichkeit von Webseiten ist heutzutage ein unverzichtbarer Teil der Benutzerfreundlichkeit, und durch gut formulierte Alt-Tags können sehbehinderte Benutzer mit einem Screenreader verstehen, was auf dem Bildschirm steht/stehen sollte.
  • Relevant sein. Es ist nicht die Zeit, unnötig Keywords überall zu platzieren. Die Alt-Attribute sollten das Bild gut beschreiben und den Inhalt der Seite auf natürliche Weise erklären.
  • Einzigartig sein. Jedes Alt-Attribut auf Ihrer Website sollte individuell formuliert sein – es bringt nichts, das Hauptkeyword der Seite für jedes Bild zu verwenden.

b. Bildbeschreibungen

Hier ist der Name der Bilddatei selbst gemeint. Die genaue Beschreibung des Bildinhaltes ist nicht nur für eine gute Platzierung in der Bildersuche wichtig, sondern bietet Suchmaschinen auch Orientierung für die thematische Einordnung einer Webseite. Der Dateiname sollte möglichst kurz, prägnant und deskriptiv sein. Relevante Keywords können auch aufgenommen werden – wo es sinnvoll ist. Einzelne Wörter in der Bildbeschreibung sind mit einem Bindestrich zu trennen.

Eine passende (englische) Bildbeschreibung für das obige Beitragsbild könnte z.B. „woman-working-onpage-offpage-seo.jpg“ sein.

Bildbeschreibung in der WordPress Mediathek
Bildbeschreibung & Alt-Tag in der WP Mediathek

c. Bildgröße

Ein häufiges Problem mit Bildern besteht darin, dass ein typisches Bild in Pixeln viel größer ist als die Größe der Anzeige auf der Webseite. Das Hinzufügen mehrerer übergroßer Bilder auf einer Seite erhöht deren Größe enorm, was sich negativ auf die Ladegeschwindigkeit der Seite auswirken kann. Für ein gutes Ranking verlangen Suchmaschinen eine gute Benutzerfreundlichkeit – und da ist eine schnelle Ladezeit sehr wichtig. Kurz gesagt: Achten Sie auf die Größe der Bilder, die Sie auf der Seite verwenden, und verkleinern Sie sie entsprechend.

Diese Verkleinerung kann mit einem Tool wie Canva oder Simple Image Resizer vorgenommen werden.

Es gibt auch im WordPress (kostenlose) Tools, die Bilddateien gleich beim Upload reduzieren, z.B. reSmush.it.

Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung eines CDN. Ein CDN (Content Delivery Network) ist ein Netzwerk von Servern, das dazu dient, Inhalte wie Bilder, Videos und andere statische Dateien schneller und zuverlässiger auszuliefern. Durch die Verteilung der Inhalte auf verschiedene Serverstandorte weltweit und die Auswahl des nächstgelegenen Servers für die Anfrage kann ein CDN die Ladezeit von Webseiten verkürzen und deren Leistung verbessern.

2. Optimierung von Texten (inkl. Überschriften)

Nach dem SEO-Audit, der Keyword-Recherche und der Erstellung eines Content-Plans sowie der SEO Strategie werden die Ärmel hochgekrempelt und die Arbeit beginnt. Die Inhalte Ihrer Website werden entsprechend Ihrer Strategie optimiert oder neu geschrieben.

Es versteht sich von selbst, dass die Inhalte von hoher Qualität sein und den Suchintentionen der Nutzer entsprechen müssen. Aber die Seite muss nicht nur inhaltlich gut aufgebaut sein, sondern auch nach SEO-Kriterien geordnet und strukturiert sein. Jede Seite sollte für bestimmte Keywords optimiert und der Inhalt genau auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sein. Damit die Suchmaschinen den Inhalt Ihrer Seiten als relevant für die Suchanfrage erkennen und mit einem guten Ranking belohnen, sollten die Texte bestimmte Anforderungen erfüllen.

Die Optimierung/Erstellung von Texten für SEO umfasst insbesondere:

a. Die kluge Platzierung des Hauptkeywords für die Seite

Damit die Suchmaschinen den Inhalt Ihrer Seite gut lesen und einordnen können, sollten Sie Ihr Hauptkeyword im SEO-Titel, in den ersten Absätzen des Textes, in ein paar Überschriften, in den Alt-Attributen von Bildern (falls zutreffend) und in der Meta-Beschreibung (siehe auch unten) platzieren.

Aber Vorsicht! Man sollte es mit den Keywords nicht übertreiben. Das gewählte Hauptkeyword an zu vielen Stellen im Seiteninhalt zu platzieren („Keyword Stuffing“) kann dazu führen, dass Google den Inhalt als Spam einstuft und Sie dafür abstraft.

Hier gilt es, einen Mittelweg zu finden zwischen klaren Signalen an die Suchmaschinen und Keyword Stuffing, das der Autorität Ihrer Website schadet.

Waage Onpage SEO Textoptimierung
Der Mittelweg bei der SEO-Textoptimierung

b. Gute Struktur ist alles

Google achtet sehr auf die Nutzerfreundlichkeit von Webseiten und deren Inhalte. Deshalb werden gut strukturierte Texte bevorzugt. LeserInnen sind viel eher bereit, einen Text bis zum Ende zu lesen, wenn er logisch aufgebaut und durch mehrere Überschriften gegliedert ist.

Jede Seite sollte nur eine H1-Überschrift haben – der Text kann dann aber durch H2- und H3-Überschriften gegliedert werden. Versuchen Sie, das Hauptkeyword in ein paar Überschriften zu verwenden. So können Suchmaschinen den Inhalt der Seite besser erkennen.

c. Liefern Sie bessere Ideen und Antworten als Ihre Konkurrenten

Das Ziel von SEO ist es, bei den Suchanfragen, die für Ihre Ziele und Ihr Unternehmen am wichtigsten bzw. lukrativsten sind, in den Suchmaschinen ganz oben zu stehen.

Bei der Erstellung des Content-Plans für Ihre Website haben Sie Ihre ausgewählten Keywords bereits nach der Suchintention kategorisiert. Ist die Suche eher transaktionsbezogen (d.h. der Nutzer möchte jetzt etwas kaufen, z.B. „Swarovski Kette online kaufen“) oder informativ (der Nutzer sucht zu diesem Zeitpunkt lediglich nach Informationen, z.B. „Geschenkideen für Frauen“). Entsprechend sollte der Charakter der Inhalte für die jeweilige Seite sein.

Man sollte sich aber auch sehr genau anschauen, welche Seiten Ihrer Konkurrenten für welches Keyword gut ranken. Was zeichnet diese Seiten aus? Wie lang ist der Text darauf? Gibt es Videos oder Infografiken? An diesen Spitzenreitern sollten Sie sich orientieren, wenn Sie Ihre eigenen Inhalte erstellen. Und nicht nur das: Vielleicht finden Sie Informationen, die in den Inhalten Ihrer Mitbewerber fehlen, die aber für die Nutzer bei dieser Suchanfrage wichtig und wertvoll sind. Das könnte den Ausschlag für ein Top-Ranking geben.

3. Meta-Beschreibungen, Meta-Tags

Meta-Tags sind spezielle HTML-Tags, die Informationen über eine Webseite enthalten und für Suchmaschinen relevant sind. Z.B. der Titel der Webseite, die Keywords und andere Meta-Informationen wie der AutorIn, Sprache usw.

Die Meta-Beschreibung ist eine kurze Zusammenfassung des Inhaltes der Seite, der für Nutzer in den SERPs sichtbar wird. Die Meta-Beschreibung soll kurz und prägnant den Inhalt der Seite vermitteln und im besten Fall, den Nutzer zum Klicken anspornen. So schaut das Feld im WordPress Dashboard aus, wo man die Meta-Beschreibung einfügt.

 

Feld für Metabeschreibung in WordPress
Das Feld für die Metabeschreibung im WordPress Dashboard

(Hinweis: Man sieht, wie das Hauptkeyword/Keyphrase für die Seite („AI mindset„) in den SEO-Titel, die URL und die Metabeschreibung integriert wurde.)

4. Interne und externe Verlinkung

Interne und externe Links sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung (SEO), da sie dazu beitragen, die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite zu verbessern und die Autorität der Webseite zu erhöhen.

Interne Links sind Links, die innerhalb einer Webseite auf andere Seiten derselben Webseite verweisen. Eine gute interne Verlinkung erleichtert Besuchern und Suchmaschinen den Zugang zu relevanten Inhalten, was zu einer besseren Navigation und einer höheren Nutzerzufriedenheit führt. Auch für Suchmaschinen ist eine gute interne Verlinkung wichtig, da sie ihnen hilft, die Struktur und Hierarchie einer Webseite zu verstehen und somit die Relevanz für bestimmte Suchanfragen besser einschätzen zu können.

Externe Links sind Links, die von einer Webseite auf andere Webseiten verweisen. Durch die Verlinkung auf relevante und vertrauenswürdige Quellen können Besucher und Suchmaschinen erkennen, dass die Webseite einen hohen Informationsgehalt hat und in der Lage ist, wichtige Ressourcen zu identifizieren. Dies kann dazu führen, dass die Webseite als autoritativer wahrgenommen wird, was sich positiv auf das Ranking in Suchmaschinen auswirken kann.

5. URLs

Wie man eine URL SEO-freundlich strukturiert, ist ein umfangreiches Thema. Hier aber ein paar Punkte, die Sie jedenfalls beachten sollten:

  • Sichern Sie eine Top-Level-Domain, z. B. eine Domain, die mit „.com“ endet. Andere Domains, die z. B. auf „.biz“, „.tel“ usw. enden, sind an sich nicht schlecht, werden aber von den Nutzern als weniger vertrauenswürdig angesehen.
  • URLs sollten nicht allzu lang sein. Am besten soll eine URL zwischen 50 und 60 Zeichen haben.
  • Idealerweise sollte der veränderbare Teil der URL der Seite aus 3-5 Wörtern bestehen. Dies sollte den Inhalt der Seite beschreiben. Die Lesbarkeit ist sehr wichtig! Hier können auch 1-2 Keywords stehen.
  • Alles sollte klein geschrieben und einzelne Worte mit Bindestrichen getrennt werden.

6. Webseitenstruktur

Onpage SEO bezieht sich nicht nur auf den Inhalt der Seiten, sondern auch auf die Website als Ganzes. Die Art und Weise, wie eine Webseite strukturiert ist, wirkt sich auf die Nutzererfahrung (User Experience, oder „UX“) aus. Wenn die Navigation einfach und selbsterklärend ist, finden Nutzer schnell, was sie suchen und werden eher auf der Webseite bleiben und etwas kaufen. Google sieht das gerne.

Eine gute Webseitenstruktur hilft den Bots auch beim Crawlen. Eine logische Seitenstruktur bedeutet, dass Suchmaschinen Inhalte leichter finden und auslesen können. So können Seiten indexiert werden: der erste Schritt zu einem Top-Ranking in den Suchergebnissen.

Als Faustregel gilt: Alle Inhalte auf einer Webseite sollten mit maximal 3 Klicks erreichbar sein. Bei der Neugestaltung einer Webseite kann dies leicht berücksichtigt werden. Etwas schwieriger ist es bei der Anpassung älterer, umfangreicherer Webseiten, die nicht ursprünglich nach SEO-Grundsätzen aufgebaut wurden.

 


II. Offpage SEO

1. Backlinks

Was für Onpage-SEO die Optimierung von Onpage-Inhalten ist, ist für Offpage-SEO der Aufbau von Backlinks.

Kurz gesagt sind Backlinks (DE: „Rückverweise“) Links, die von anderen Webseiten zurück auf die eigene Webseite führen. Damit unterscheiden sie sich von externen Links in der Onpage-Optimierung, denn externe Links führen von der eigenen Webseite weg auf andere Webseiten.

Eine kontinuierlich hohe Anzahl an qualitativ hochwertigen Backlinks stärkt die Autorität Ihrer Webseite innerhalb der Nische, in der Sie tätig sind. Diese Autorität ist ein wichtiger Faktor für Google: Ohne Autorität wird eine Webseite nie ein gutes Ranking erzielen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Backlinks für eine Webseite zu erhalten…

  • Content Marketing: Durch die Erstellung von qualitativ hochwertigen und relevanten Inhalten kann man andere Webseiten dazu motivieren, auf die eigenen Inhalte zu verlinken. Dies kann z.B. durch das Verfassen von Gastbeiträgen für andere Webseiten, das Erstellen von Infografiken oder die Durchführung von Studien und Umfragen geschehen.
  • Linkaufbau durch Beziehungen: Durch den Aufbau von Beziehungen zu anderen Webseite-Betreibern und Branchenexperten können Links generiert werden. Hierfür können Networking-Veranstaltungen, Social-Media-Plattformen oder Foren genutzt werden.
  • Verzeichnis- und Brancheneinträge: Eine weitere Möglichkeit, Backlinks zu erhalten, ist die Listung der eigenen Website in relevanten Verzeichnissen oder Branchenbüchern. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es sich um qualitativ hochwertige Verzeichnisse handelt und die Einträge nicht als Spam angesehen werden.

2. Sonstiges

Es gibt auch andere Offpage-Optimierungsmöglichkeiten, um das Ranking einer Webseite in Suchmaschinen zu verbessern. Hier sind drei weitere mögliche Strategien:

  • Social-Media-Marketing: Durch die Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder LinkedIn kann man Traffic auf die eigene Webseite leiten und somit das Ranking in Suchergebnissen verbessern. Auch Social Signals wie Likes, Shares oder Kommentare können dazu beitragen, die Autorität und Relevanz einer Webseite zu erhöhen.
  • Online-Reputation-Management: Durch das Management der Online-Reputation kann man das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit einer Webseite verbessern. Hierfür können Maßnahmen wie die Überwachung und Beantwortung von Kundenbewertungen oder die Veröffentlichung von positiven Testimonials genutzt werden.
  • Lokale Suchmaschinenoptimierung: Für lokale Unternehmen kann die Optimierung für lokale Suchanfragen wie „Friseur in Berlin“ oder „Restaurant in Hamburg“ wichtig sein. Hierfür können Maßnahmen wie die Listung in lokalen Verzeichnissen, die Optimierung von Google My Business oder die Verwendung von lokal relevanten Keywords genutzt werden.


Fazit

Wie Sie sehen, umfasst der Themenbereich Onpage vs. Offpage Optimierung in SEO eine Reihe von facettenreichen und komplexen Unterthemen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Überblick über die wichtigsten Unterthemen und deren Hintergründe gegeben zu haben.

Die eigene Website nach SEO-Gesichtspunkten zu analysieren und die richtige Strategie im Hinblick auf Ihr Unternehmen und dessen Ziele zu erarbeiten, ist eine herausfordernde Aufgabe, die viel Fachwissen und strategisches Geschick erfordert. Spezialis Services unterstützt Sie dabei gerne. Lesen Sie mehr über meine Dienstleistungen im Bereich Suchmaschinenoptimierung!

—–

Foto: Wavebreakmedia on Envato Elements